Die Scoutschulung zum Humanitären Völkerrecht ist der Beginn des Schulprojektes Humanitäre Schule. Ziel ist die Förderung humanitären Engagements durch die Sensibilisierung von Schüler*innen für Themen wie Menschlichkeit und aktuelle Probleme und Fragestellungen unserer Zeit. Soziales Engagement seitens junger Menschen, trägt dazu bei, die Zukunft zu gestalten, zu prägen und zu verbessern. Daher liegt ein weiteres Ziel in der Auszeichnung von Schulen und Schüler*innen, die sich mit diesen Themen in besonderer Weise auseinandergesetzt haben. Das Schulprojekt besteht aus drei Elementen, die im Laufe eines Schulhalbjahres in den Schulen umgesetzt werden müssen: 1. Scoutschulung für zwei bis drei Schüler*innen pro Schule 2. Durchführung des Planspiels unter Anleitung der ausgebildeten Schüler*innen in der Schule 3. Durchführung eines selbständig erarbeiteten humanitären Projekts Anschließend erhält die Schule ein Zertifikat als Humanitäre Schule.
Themenschwerpunkt: In der Scoutschulung lernen die die Schüler*innen das Planspiel zum Humanitären Völkerrecht kennen und werden als Multiplikator*innen ausgebildet.
Zielgruppe: Schüler*innen ab 16 Jahren, deren Schule am Projekt "Humanitäre Schule" teilnehmen möchte.
Voraussetzung: Weiterführung des Projektes "Humanitäre Schule" nach den oben benannten Punkten.